Krampuskrawalle

Es kam, wie es kommen musste: Bei den Perchtenläufen, die dieser Tage landauf, landab gemäß alpenländischer Tradition stattfanden, kam es immer wieder zu gewalttätigen Zusammenstößen, bei denen junge Burschen mit Migrationshintergrund ihre Aggressionen auslebten. Nach den Ereignissen, die vor wenigen Wochen in Linz stattgefunden haben, bei denen jugendliche Ausländerrotten gegenüber der Exekutive gewalttätig geworden waren, mussten wir mit diesen Entwicklungen rechnen.
So kam es etwa in der Kärntner Stadt Villach nach dem Perchtenlauf zu einer brutalen Schlägerei zwischen jungen Männern ausländischer Herkunft – wie es sogar in den ORF-Nachrichten hieß –, und als Krampus verkleideten Kärntnern. Von Letzteren mussten bezeichnenderweise vier Schwerverletzte im Krankenhaus behandelt werden. Und das war nur ein Zusammenstoß von vielen quer über das Land.
Und nun kommt Silvester mit den zahlreichen Großveranstaltungen auf der Straße auf uns zu und danach der Fasching mit seinen Umzügen, die ebenfalls auf den Straßen des Landes stattfinden. Womit müssen wir dann rechnen? Werden sich, so wie vor Jahr und Tag in Köln zu Silvester, neuerlich jugendliche Migrantenbanden, junge Männer testosterongesteuert und aggressiv, unter die feiernde Bevölkerung mischen, um die Frauen zu belästigen, Feuerwerkskörper auf die Menschen zu werfen und der Staatsgewalt Widerstand zu leisten?
In dieser Hinsicht müssen wir von der Exekutive entschieden entsprechende Sicherheitskonzepte fordern. Hier muss präventiv und entschlossen vorgegangen werden, damit es derlei Krawalle nicht wieder gibt. Es kann nicht sein, dass angeblich Schutzsuchende solche Krawalle zu so etwas wie einer Migranten-Folklore machen oder dass solcheart bürgerkriegs­ähnliche Zustände im Lande die Regel werden.
Die beste Prävention wäre allerdings, wenn man diese Elemente gar nicht ins Land ließe. Bei allem Respekt vor tatsächlichen Kriegsflüchtlingen, politisch, religiös oder rassisch Verfolgten, kann es nicht sein, dass junge aggressive Männer, vorwiegend aus dem islamischen Bereich, hierzulande im Zuge unseres österreichischen Brauchtums ihre Frustration, ihre sexuellen Gelüste und ihren Hass auf die heimische Gesellschaft ausleben.

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