Deutsche rücken nicht nach Rechts, sondern wollen eigene Identität bewahren

Es ist völliger Unsinn, über einen Rechtsruck in Deutschland zu sprechen. Wenn laut Umfragen jeder dritte Deutsche sich Sorgen wegen der Ausbreitung des Islam macht, dann hat dies nichts mit einem Rechtsruck zu tun. Vielmehr kommt zum Ausdruck, wie groß der Wunsch nach Bewahrung der eigenen Identität und Kultur ist. Viele Menschen haben die Befürchtung, daß die deutsche Kultur und Gesellschaft immer mehr vom Islam bedroht wird – und dies zu Recht. Wenn sich die Staatsbürger der Bundesrepublik auf ihre deutschen Werte besinnen, so ist dies nicht immer Rechtsextremismus, auch wenn es gerne von Gegnern als solches tituliert wird.

Es scheint, als würden nun die Dämme in der Bundesrepublik zu brechen beginnen. Jahrzehntelang hat wegen des Diktats der Political Correctness ein eisiges Klima des Schweigens geherrscht. Aber nun, da sich die multikulturelle Utopie längst in einen multikulturellen Albtraum verwandelt hat, werden die Mißstände beim Namen genannt. Sarrazin hat in seinem Buch schonungslos die gescheiterte Integration von Moslems aufgezeigt, und der Durchschnittsbürger ist zunehmend bereit, seinen Unmut öffentlich kundzutun.

Anstatt die eigenen Bürger ins rechtsextreme Eck zu stellen, ist das bundesdeutsche Polit-Establishment gut beraten, die Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen. In einer Demokratie hat der Souverän, also das Volk, der Politik die Richtung vorzugeben und nicht umgekehrt. Außerdem findet wegen der schrankenlosen Massenzuwanderung aus islamischen Ländern quer durch Europa eine Rückbesinnung auf die eigene Identität statt, wie zuletzt am Sonntag der großartige Erfolg der Freiheitlichen bei der Wiener Wahl gezeigt hat.

9 Responses to Deutsche rücken nicht nach Rechts, sondern wollen eigene Identität bewahren

  1. Bertha sagt:

    Offensichtlich haben sich die Wünsche und Einstellungen der Wähler in den letzten Jahren verändert. Jetzt liegt es an der Politik darauf auch zu reagieren und die Meinung der Wähler zu akzeptieren.

  2. derpatriot sagt:

    AUf den Punkt gebracht – DANKE für den Artikel, werde ihn auch auf unsere Seite übernehmen!!!

    http://sosheimat.wordpress.com

  3. […] aktuellen Diskussion über Deutschland bzw. Europa rücke nach Rechts ein Kommentar von Andreas Mölzer (Mitglied des […]

  4. bettina Lechner sagt:

    Super Artikel, genau auf den Punkt gebracht. Leider scheinen aber einige Mitbürger sich noch immer im Dornröschenschlaf zu befinden.
    Was für mich mehr als unverständlich ist.
    Auch diese ganzen Abschubgeschichten die durch Krone, Ö3 und sogar dem Hr. Niavarni als grausam dargestellt werden finden bei mir null Verständnis.
    Was allerdings daran auch liegt das dieses ganze Verfahren so enorm lange dauert. Das müsste echt beschleunigt werden.

    glg
    Bettina Lechner

  5. Franz sagt:

    Warum nach Rechts rücken? Wir wollen einfach nur wieder ein normales Leben führen, wir sind eine Leistungsgesellschaft, wir können uns nicht immer nur anpassen!!!
    In der Schule muss das Bildungsniveau zurück gefahren werden, damit die Ausländer noch einigermaßen durchkommen, mit unseren Steuergeldern wird deren Lebensunterhalt gesichert – dafür werden wir von ihnen bereichert!

    Es ist kein Rechtsruck, es ist nur der Wunsch nach einem Leben, das unserem Kulturkreis entspricht!

  6. Marian sagt:

    Sehr geehrter Herr Mölzer,

    vielen Dank für diesen Artikel. Ich habe ihn auf der Seite SOS-Österreich gelesen und war verwundert, daß ein deutscher Politiker einen solchen Artikel auf seinem Blog veröffentlicht. Nicht einmal einem CSU Politiker würde ich das zutrauen.
    Um so weniger erstaunt war ich dann, als ich las, daß Sie in Leoben geboren wurden und sich eher dem deutschnationalen Flügel der FPÖ zurechnen.
    In all der Debatte besteht auch eine Chance für einen künftigen Deutschen Bund, der die deutschsprachigen Gebiete Europas lose vereint, aber ihre Nationalstaatlichkeit nicht antastet.
    Gerade in der Islam-Debatte arbeiten Deutsche und österreichische Patrioten zusammen.
    Noch einmal vielen Dank für diesen Artikel

  7. Bloody Mary sagt:

    Was ist so „pfui gack“ an rechts? Rechts ist das glatte Gegenteil von links. Und wenn man mitbekommt, wie sich die Linken proletenhaft aufführen, dann bin ich froh, daß ich schon herkunftsmäßig rechts stehe.Soll in Europa in der Mitte Schluß sein, oder wie ist das zu verstehen, Herr Mözer?

  8. Jörg sagt:

    Wenn es einen Rechtsruck gibt dann bei den Türken!Überall sieht man die Grauen Wölfe spazieren mit ihren 3 Halbmonden auf Pullovern etc.
    Und die sind nicht nur Rechts sondern Rechtsextrem!

  9. Heidelore sagt:

    Das Diktat der Political Correctness beschert uns letztlich den multikulturellen Albtraum.
    Das böse Erwachen aus diesem Albtraum führte zum
    europaweiten „Rechtsruck“.
    Die Beschlüsse, Europa in einen multikulturellen Einheitsstaat(weil so ein Staatengebilde, in welchem die Nationalstaaten ihre Identität verlieren, leichter regierbar ist, zu verwandeln, liegen weit zurück, zumindestens (jedoch wesentlich weiter) bis ins Jahr1954, dem Gründungsjahr der
    sog. Bilderbergerkonferenzen.
    Die geheimen Beschlüsse der Bilderbergerkonferenzen, wurden bisher(Juni2010) streng geheim und unter Ausschluß der Medien, die durch massiven Polizeischutz an der Berichterstattung gehindert wurden, gefaßt.Langsam kommt Licht ins Dunkel der Teilnehmerlisten und der Inhalte der Beschlüsse.
    (Bilderberger 2010 bloßgestellt.TELEPOLIS Szenario 2010 Verbot vonBilderbergeTreffen.http://www.heise.
    de/tp/r4/artikel/30/30349/1.html)
    Es kann erwartet werden, daß es europaweit zu einem massiven Widerstand gegen den Lissabonner Vertrag (trotz oder wegen des Passus:(den auch Angela Merkel unterschrieben hat)Einführung der Todesstrafe für den Kriegsfall bezw. bei drohender Kriegsgefahr und bei einem Aufstand innerhalb der Bevölkerung
    der zu massiven Unruhen führen kann.)kommen wird.

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