Das Chaos bricht aus in Europa: Islamischer Terror in Paris, Masseninvasion über die Balkanroute, sexueller Serienmissbrauch in englischen Provinzstädten durch pakistanische Migrations-Hintergründler und nun das sexuell motivierte, aber auch zum Diebstahl genützte Kesseltreiben von Migranten-Großhorden gegen Frauen in Deutschland und Österreich. All das begleitet von Vertuschungsversuchen, Verharmlosung und der Schweigespirale, um den ach so bösen Rassisten nur ja keine Argumente zu liefern.
Die englische Polizei, die dem Missbrauch tausender englischer Mädchen durch pakistanische Migranten tatenlos zusah, wollte sich deklariertermaßen dem Vorwurf des Rassismus nicht aussetzen. Und die Kölner Exekutive war offenbar von der hochgelobten deutschen Willkommenskultur so beeindruckt, dass sie die lieben Schutzsuchenden beim systematischen sexuellen Bedrängen der Frauen bis hin zur Vergewaltigung und brutalen Diebstahl ziemlich ungehindert gewähren ließ. Und all das wollte man auch noch verschweigen. Es sind also die Regierungen quer durch die EU – mit der löblichen Ausnahme der Ostmitteleuropäer – die die Zivilinvasion hervorgerufen haben – und auch noch organisieren. Der nach wie vor anhaltende Massenzustrom kommt ja über staatlich organisierte Fähren, Züge und Busse ins deutschsprachige Mitteleuropa. In Österreich geschieht das jetzt des Nachts, sodass die Bevölkerung nicht allzu viel davon merkt.
Dann sind da die Medien im Kartell, die das Ganze schönreden und die Übergriffe und die sprunghaft ansteigende Kriminalität möglichst ausblenden oder zumindest ohne ethnische Zuordnung berichten. Wer dies „Lügenpresse“ nennt, liegt offenbar nicht ganz falsch. Und schließlich sind da noch die Exekutivbehörden und auch die Justiz, für die nicht die Kriminalität und die beginnenden bürgerkriegsartigen Zustände das Problem sind, sondern die Gefahr des dadurch aufkeimenden Rassismus. Und dieses Kartell aus Politik, Medien und Behörden zeitigt ein unheilvolles Zusammenwirken, das Mitteleuropa offenbar zwangsweise in den Zustand des latenten Bürgerkriegs führt.
Wenn dann aus der autochthonen Bevölkerung Notwehrreflexe kommen, etwa hilflose bis hasserfüllte Postings im Netz, dann wird das konsequent und gnadenlos mit neuer Verhetzungs-Gesetzgebung kriminalisiert. Und wenn sich autochthone Angstbürger gar auf die Straße wagen und, sei es bei Pegida-Demonstrationen, AfD-Veranstaltungen oder anderen Anlässen, sich ihrer demokratischen Rechte und der freien Meinungsäußerung entsinnen, ja dann werden Wasserwerfer aufgefahren, sowie jüngst in Köln. Gegen die Massenzusammenrottungen von Migranten gibt es keinerlei Brachial-Einsatz. Gleichzeitig kippt die Stimmung und es entsteht eine schier unüberwindbare psychologische Kluft in der einheimischen Bevölkerung. Auf der einen Seite ist da die dünne Schicht der Gutmenschen und der von ihnen Manipulierten.
Auf der anderen jene, die die schwerste Gefährdung für Volk und Land auf sich zukommen sehen, die es seit 1945 gegeben hat. Dazwischen feige und zaudernd der Bereich der manipulierten politisch Desinteressierten und Ängstlichen. Auch dieser Bereich wird sich entscheiden müssen, auf welcher Seite er steht. Und so zeichnen sich die künftigen Bürgerkriegsfronten ab: Einerseits zwischen Gutmenschen und Realisten in der autochthonen Bevölkerung, anderseits an den vielfältigen Konfliktlinien bei den Zuwanderungs-Populationen: Schiiten gegen Sunniten, Kurden gegen Türken, Syrer gegen Iraker, Iraker gegen Iraner, die diversen afghanischen Stämme gegeneinander.
Wer da meint, das wären Kassandrarufe und unrealistische Horrorszenarien, der vergesse nicht, dass die Zuwanderung ungebremst weitergeht, dass die Medien und Behörden keinerlei Umschwenken signalisieren und dass die etablierte Politik weiter am Ruder ist, jene Politik, die uns das Ganze eingebrockt hat.