Respekt und Trauer sind es, die man über den demonstrativen Freitod des franz. Rechtsintellektuellen Dominique Venner empfindet. Sein großer und finaler Protest, erklärt in einem letzten bewegenden Schreiben, soll die dekadente – in Frankreich gleichermaßen wie im übrigen Europa – Gesellschaft aufrütteln. Die Zerstörung der Familie durch Phänomene wie die Homo-Ehe und der Untergang der historisch gewachsenen Identitäten der europäischen Völker durch Massenzuwanderung und Islamisierung sind es denen der tragische Protest Venners galt.
Nach den vielen Worten sei es nun an der Zeit Taten zu setzen. Ob diese seine Tat dazu beiträgt uns alle aufzurütteln? Wir werden sehen.
Fiducit Dominique Venner
Der Freitod des Rechtsintellektuellen Dominique Venner in der Pariser Notre Dame ist ein Großereignis und steht im Zeichen des Kampfes gegen den gesellschaftlichen Verfall Europas. Viele große Zeitungen berichten darüber.
Venner hat fünf Kinder, in denen er nun weiterlebt. Er kämpfte Jahrzehnte mit seinen Schriften gegen die Islamisierung Europas und gegen die Homo-Ehe. Die Medien ignorierten oder bekämpften ihn medial.
Nun hat er seinem Leben mit diesem ehrenvollen Protest-Suizid im Dienste Europas, d.h. der im aussterben und verfaulen begriffenen weißen Ethnie und abendländischen Kultur ein Ende gesetzt. Er starb lieber stehend, als kniend zu verfaulen. Venner wählte die Notre Dame als Schauplatz für seinen Suizid, weil er das Christentum (nach Jesus) als Ideologie erkannt hat, mittels derer seit tausend Jahren viele Menschen zu Schafen macht werden, die sich auf den Knien um Frieden bittend belügen, berauben und unterdrücken lassen. Ein Blick in die Geschichte unserer Germanischen Ahnen und ihren Glauben lohnt sich. Man sehe sich hierzu den Vortrag von Jürgen Rieger auf Youtube an: „Von der christlichen Moral zur biologisch begründeten Ethik“
Ich hoffe, daß viele Senioren es Venner gleich tun. Dabei erscheint mir in diesem Sinne die Selbstverbrennung an einem prominenten Ort im Beisein von vielen Unbeteiligten als besonders geeigneter Akt der politischen Agitation. So verbrannte sich 1963 der buddistische Mönch Thích Quảng Đức selbst, um gegen die Unterdrückung der Buddhisten in Südvietnam durch Präsident Ngô Đình Diệm zu protestieren. Dieser Akt war der Beginn einer Revolte gegen den Präsidenten, der tatsächlich wenig später gestürzt wurde.
Venner sagte in einem kürzlichen Interview:
„keine politische Aktion von hohem Niveau ist denkbar ohne die Vorbedingung eines identitären Gedächtnisses, das fähig ist, sie zu lenken. Aber Worte reichen dann nicht aus. Man muß Worte durch Taten bekräftigen können, man muß das Leben einsetzen, und dies muß bis zur Bereitschaft reichen, das Leben zu opfern, wenn es erforderlich erscheint.“