Gewissermaßen als Retourkutsche für die Attacken auf die schwarzen Korruptionsskandale wird nunmehr die rote Parteispitze, angefangen vom Regierungschef Faymann durch Angriffe ob ihrer Regierungs-Inserate gebeutelt. Er brauche „ein Paar Millionen für den Werner“, wird der biedere Faymann-Adlatus Ostermayer zitiert. Mit diesen Worten habe er die ÖBB-Spitze bewogen, auf ihre Kosten Inserate zu schalten, in deren Mittelpunkt letztlich der damalige Verkehrsminister und heutige Bundeskanzler stehen sollte. Ähnliches ist im Zusammenhang mit der ASFINAG passiert. Nach dem gleichen Muster hat die vormalige Kärntner BZÖ-Spitze (jetzt FPK) vor dem letzten Landtagswahlkampf eine Werbebroschüre auf Regierungskosten hinaus gelassen, die nun Gegenstand gerichtlicher Untersuchungen ist. Und quer durch alle Ministerien gibt es viele, viele Millionen Aufträge derlei angeblich sachdienliche Informationseinschaltungen in den Medien abzudrucken, deren einziger Zweck in Wahrheit Propaganda für den jeweiligen Minister war und ist. Soweit so unschön, allerdings absolut üblich.
Im Mittelpunkt all dieser Inserate stand natürlich nicht sachliche Information, weder über das finanzierende Unternehmen, noch über die Tätigkeit des Politikers, sondern ein möglichst schönes Konterfei desselben, mit einigen blumigen Charakterisierungen. Sich möglichst oft in den Gazetten abgebildet zu sehen, ist offenbar eines der ersten politischen Ziele des österreichischen Regierungs-Establishments, in diesem Fall der Sozialisten. Das Ganze stellt einen späten Auswuchs jenes Personenkults dar, wie er in den letzten Jahrzehnten im Zuge einer medienbestimmten Politik entstanden ist.
Personenkult galt früher politischen Persönlichkeiten. Heute werden damit Mediokritäten zu einem entsprechenden Bekanntheitsgrad gebracht. Charakterköpfe, von denen es sich lohnen würde sie abzubilden, gibt es in der heimischen Politik – und nicht nur dort – längst nicht mehr. Und die Visagen jener aalglatten Heuchler, die sich da heute in Regierungsverantwortung befinden, werden auch durch computeranimierte Schönungen der Konterfeis nicht ansprechender.
Das dieser späte und längst abgeschlaffte Personenkult das Publikum nur mehr langweilt wenn nicht gar anwidert, ist den heimischen Politberatern offenbar noch nicht aufgefallen. Nicht nur, weil es ja auf Kosten der Bürger und Steuerzahler geht, sondern auch wegen der öden Inhaltsleere der Botschaften. Leute wie Jörg Haider hatten wenigstens noch so etwas wie einen gewissen Unterhaltungswert. Faymann und Konsorten aus den Gazetten lächeln zu sehen, verursacht allenfalls Gähn-Attacken, wenn nicht gar schon Depressionen. Eine solche schwachbrüstige Laien-Darsteller-Truppe soll das Land oder gar Europa retten? Diese Leute wollen die Eurokrise bekämpfen, das Nah-Ost-Problem lösen und den Klimawandel in den Griff bekommen? Da kann einem wirklich angst und bange werden.
Solcherart sollte man den Politikberatern des roten Establishments vielleicht anraten, auf derlei Zeitungseinschaltungen zu verzichten. Nicht nur aus wirtschaftlichen und moralischen Gründen, weil dies eben Steuergeldverschwendung bedeutet, sondern schlicht aus pragmatisch-taktischen Gründen: Die letzte Chance für Faymann und Genossen noch gewählt zu werden dürfte es nämlich sein, beim Publikum möglichst unbekannt bzw. unerkannt zu bleiben.
Von einem schwarzen Korruptionssumpf allerdings oder von der blau-schwarzen Skandalregierung sollten die links-gepolten Wortspender in Hinkunft tunlichst nicht mehr sprechen. Gemäß dem guten alten deutschen Sprichwort: Wer selbst im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.
Ein jeder österreichische Politiker hat also „Dreck am Stecken“. Da kann man nur hoffen, dass die Bevölkerung nicht den Glauben an das bestehende System verliert
Krankheiten und Unglücksfälle werden explosionsartig zunehmend zerstört. Z. B. sind die Winter 20 % kürzer, als früher. Zudem wird der €uro durch regionale Gelder mit Umlaufgebühr ersetzt. Millionen Ausländer und eingebürgerte Migranten werden weggeschafft. Und wenn die verbrecherische Völkervermischung nicht aufhört, ereignet sich der 2. rechte Terroranschlag im März oder April 2012 in Großbritannien. 🙂
Die Erde kann durch eine nicht-grüne Öko-Politik gerettet werden. Z. B. sollen die herkömmlichen Autos durch 1 l-Autos ersetzt werden. Und Milliarden charakterlose Menschen sollen kastriert oder sterilisiert werden. Es müssten Millionen Tim McVeighs auf die Erde kommen, um dieses Werk zu vollbringen.